Willst Du weiterhin im „Hamsterrad“ rennen oder lieber lohnenswerte Ziele erreichen?

Mit eine der größten Herausforderung in der heutigen Zeit ist sein privates und berufliches Leben in Harmonie zu bringen. Und das ist oftmals alles andere als leicht. Als Berufseinsteigerin möchte man evtl. Karriere machen, als Familienvater muss man vielleicht die nächste Position anstreben, um mehr Geld nach Hause zu bringen. Später will man dann seine „erarbeitete Position“ nicht aufgeben und hat nicht den Mut sein „eigenes Ding“ zu machen.

Und so kommt es, dass man nahezu wie ein Roboter täglich ins Hamsterrad gerät und sich nicht mal mehr frägt: Wie geht es mir eigentlich?

Bei mir waren es die vielen 10-12 Stundentage, sinnlose Meetings, die bei mir immer öfter ein unterschwelliges Gefühl auslösten, dass irgend etwas in meinem Leben aus „dem Ruder“ läuft und ich immer mehr Zeit brauchte mich von meinem Job zu erholen.

Immer mehr, immer schneller, immer höher!

War das wirklich erstrebenswert?

>> Irgendwann fragte ich mich: Warum mache ich das alles? <<

Den berühmten Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat, war die Rede von Steve Jobs am 12.Juni 2005, vor Absolventen der Stanford Universität:

„Wenn heute der letzte Tag meines Lebens wäre, würde ich gerne das tun, was mir heute bevorsteht?”

Und wenn an zu vielen Tagen in Folge die Antwort ein „Nein” war, wusste ich, dass ich etwas verändern musste.

„Arbeite Klug, nicht hart“ – Dr. House

Auf einen Schlag war mir klar, dass ich eine Entscheidung treffen musste:
Meine Gedanken kreisten an diesem Tag, permanent um folgenden Gedanken:

„Irgendwann ist „Irgendwann“ vielleicht zu spät?“

Trotz aller Verpflichtungen spürte ich den Drang etwas zu verändern. Mir wurde klar, dass es um mein Leben geht und es niemandem etwas bringt, wenn ich immer unzufriedener würde.

Einige Tage später habe ich dann meinen sehr gut dotierten Vertriebsleiterjob bei SAP gekündigt. Für mein persönliches Umfeld war es teilweise nicht nachvollziehbar „einen Traumjob“ zu kündigen, aber für mich war es wie ein Befreiungsschlag:

Denn jetzt konnte ich endlich darüber nachdenken, wie ich im Alter von 45 Jahren mein zukünftiges Leben gestalten wollte. Und zwar in allen Bereichen: Beruf, Familie, Freizeit und Hobbies.

In meinen Ratgebern möchte ich Dir meinen absolut zuverlässigen „Plan“ zur Verfügung stellen, welcher mir den Weg in ein in allen Lebensbereichen selbstständiges und freies Leben beschert hat.

Ich selbst habe mich für den Weg in die Selbstständigkeit entschieden. Doch die Rezepte die ich Dir an die Hand geben möchte sind auf alle Lebensbereiche anwendbar. Einfach, praxisbewährt und zuverlässig.

Auf mich bezogen: Ich habe mich für den Weg in die Selbstständigkeit entschieden und bis heute noch keinen einzigen Tag bereut. Daher empfehle ich wirklich jedem, mehr denn je, die interessanten Möglichkeiten einer Selbstständigkeit wenigstens zu prüfen. Egal ob Du 26 Jahre, 34 Jahre oder 57 Jahre jung bist. Das Alter spielt dabei überhaupt keine Rolle.

Und es spielt auch keine Rolle, ob es vielleicht im 1. Schritt ein stufenweiser Einstieg ist, in dem Du bspw. nebenberuflich startest.
Wichtig ist nur, dass Du einen klugen „Plan B“ in der Tasche hast!

Aber wenn Du nicht mehr weißt, wie es weiter gehen soll, oder warum Du das alles machst, dann wird es Zeit, zumindest über Plan B nachzudenken.

Damit bist Du noch kein Risiko eingegangen oder hast eine Entscheidung getroffen. Aber Du bist vorbereitet.

„Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“ – Walt Disney

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Uwe Hampp

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