Interessiert dich das einfache Geheimnis, wie Du in nur 28 Tagen den Grundstein für eine traumhafte Zukunft legst?

„IST DAS, WAS DAS HERZ GLAUBT, NICHT GENAU SO WAHR WIE DAS, WAS DAS AUGE SIEHT?“ – Khalil Gibran


Wer die Erfolgswege der meisten großen Männer und Frauen studiert erfährt, welche Schwierigkeiten, Hindernisse, Pleiten und Pannen sie zunächst meistern mussten. Die Umstände, das Alter, das Geschlecht, Bildungsgrad, Beziehungen oder Besitz entschieden letztlich nicht über ihren Lebensweg. Entscheidend waren in der Hauptsache die innere Einstellung und ihr Selbstvertrauen. Nur ihre Aufgeschlossenheit für Glücksmöglichkeiten und ihre Fähigkeit, mutig und entschlossen zuzugreifen, brachte sie voran. Befreie Dich von der Einstellung, Andere für Deine Lebensumstände verantwortlich zu machen. Viele Menschen machen Zeit ihres Lebens ihre schlimme Kindheit, ihre schlechte Erziehung, die Situation am Arbeitsplatz, die politischen Veränderungen, die finanziellen Schwierigkeiten, die unsicheren Zeiten oder andere Umstände für ihre Probleme verantwortlich. Und Du? Denke jetzt einmal an etwas Besonderes, das Du schon lange tun wolltest und von dem Du aber glaubst, dass es Dir nicht möglich sei. Stelle nun eine Liste von Gründen auf, warum Du es doch tun könntest. Beginne damit Deine Energie darauf zu lenken „was geht“ und nicht auf das „was nicht geht“. Das 28 Tage Schnellprogramm in dem kostenlosen Ratgeber „5 Tipps um Erfolgreich Selbstständig Werden“ bietet Dir eine erprobte Anleitung Dein Leben in lediglich 4 Wochen in eine lebensbejahende und begeisternde Zukunft zu lenken. Probiere es einfach aus:

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Uwe Hampp

LEBE BEGEISTERT UND GEWINNE

„Es hängt von Dir selbst ab, ob Du das neue Jahr als Bremse oder als Motor benutzen willst.“ – Henry Ford Viele erinnern sich noch daran als Deutschland 2014 in Brasilien Fußballweltmeister wurde. Die „Mannschaft“ gewann unglaublich hoch 7:1 im

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Uwe Hampp

DIE GESCHICHTE MIT DEM HAMMER

Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht

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